Du bist auf der Suche nach einem richtig geilen Hammer? Dann wirst auch du schon festgestellt haben, dass es gar nicht so leicht ist, den perfekten Hammer zu finden. Es gibt Hammer in verschiedensten Größen, Farben, Materialien und sogar für verschiedene Zwecke. Vorschlaghammer, Spalthammer, Latthammer, Zeltnagelhammer,  Fäustel, Klauenhammer oder gar Fliesenlegerhammer. Doch mit unserem Beitrag lotsen wir dich durch das Wirrwarr und am Ende wirst du genau wissen, welcher Hammer der richtige für dich ist.

Aber auch beim Hammerkauf gibt es Treibsand, Falltüren und andere Schwierigkeiten. Wir helfen dir, die 4 häufigsten Fehler beim Kauf eines Hammers zu umfahren.

1. Das Material – Es zählt nicht nur die Größe!

Auch wenn Männer oft meinen, dass allein die Größe darüber entscheidet, wie gut ein Hammer etwas einschlägt, dann wissen wir doch alle, dass das nicht stimmt. Ein großer Hammer mag zwar großen Eindruck schinden, ist aber für den Bau eines Puppenhauses nicht das richtige. Jeder Hammer muss eben zu seinem Loch passen. Unser Tipp: auf das Material achten!

Holz
Ein Holzhammer gibt einem ein richtiges Gefühl für die Natur. Es ist, wie ein Stück Urwald in der Hand zu halten. Richtige Männer schnitzen sich ihren Hammerstiel selbst aus einem Baum, der im eigenen Wald gewachsen ist. Der perfekte Holzhammerstiel liegt in der Hand, wie als ob er angewachsen wäre. Den ultimativen Hammerkick gibt der sogenannte Schreinerklüpfel, auch Klopfholz genannt. Komplett aus Holz gefertigt, gibt es hieran nichts, was unnatürlich stört. Auch die Aufprallgeräusche werden wunderbar gedämpft. So kann man beim hämmern auch weiterin die Vögel im Wald singen hören!

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