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Innovative Geschäftsideen von und für Existenzgründer

Schlagwort: Versandhandel (Seite 2 von 7)

Geschäftsidee 096: Marshmallows für Gourmets!

The Marshmallowist – Abenteuerlustig und kreativ

The Marshmallowist war der erste Hersteller von Gourmet-Marshmallows in Großbritannien. Mit frischen Zutaten wie Bio-Früchte, Bio-Kräuter, feine Alkohole und zahlreiche Gewürze kombiniert Marshmallowist klassische Süßwaren mit völlig unerwarteten Geschmackrichtungen – Wie beispielsweise gewürzte Tomate und Wodka oder Passionsfrucht und Ingwer.

Verantwortlich hierfür ist Frau Oonagh Simms. Sie absolvierte vor einigen Jahren in Paris eine Ausbildung zur Chocolatier. Ihr gesamtes Vorhaben begann mit einem kleinen Stand auf dem Portobello Straßenmarkt. Hier kreierte Oonagh Simms Marshmallows mit einer französischen Soufflé artigen Konsistenz und einem charakteristischen Londoner Aussehen. Heute verkauft die Startup Gründerin ihre außergewöhnlichen Marshmallows an die angesagtesten Geschäfte Europas. Einige davon kennst bestimmt auch Du – Harrods, Harvey Nichols und Selfridges.

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Geschäftsidee 094: T-Shirts mit Gefühlen

Nachhaltiger Rohstoff für Bekleidungstextilien

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Naturbewusste Menschen sprechen immer wieder von der herausragenden Bio-Baumwollproduktion. Doch Baumwolle ist nicht gleich Baumwolle. Besonders wichtig bei der Baumwollproduktion nach ökologischem Standard ist es, die komplette Verantwortung für die Umwelt und die Natur zu übernehmen. Denn schließlich ist die Verwendung synthetischer Hilfsmittel hinsichtlich des konventionellen Baumwollanbaus zumeist sehr schädlich für die Umwelt und Natur. Jedes Jahr aufs Neue wird unsere Erde dadurch mit rund 400.000 Tonnen Chemikalien belastet.

Damit muss endlich Schluss sein – Der Meinung war auch Anna Warth, Gründerin des umweltfreundlichen Onlineshops Pamboo. Hier finden umweltbewusste Menschen Textilien aus reiner Bio Baumwolle. Die leidenschaftliche Mutter betreibt ihren Internetshop Pamboo bereits seit der Geburt ihrer Tochter, denn genau zu diesem Zeitpunkt fand bei ihr ein Umdenken statt. Unsere Kinder sollen gesund und umweltbewusst aufwachsen, ohne die Einwirkung schädlicher Umwelteinflüsse. Anna Warth absolvierte ihre Studienzeit an der Textilfachschule in Zürich und weiß somit, woher sie die qualitativ beste Baumwolle für ihre Bekleidungstextilien bekommt.

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34 Geschäftsideen aus Landwirtschaft, Obstbau & Gemüsegärtnereien

Was Landwirte, Gemüsegärtner und Food StartUps verbindet und wo sie voneinander lernen können – in 32 Geschäftsideen rund um Landwirtschaft, Obstbau und Gemüsegärtnereien. Von Äpfeln mit individuellem Motiv über geteilte Kühe und der Low Budget Obstsammelmaschine!

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7 pfiffige Marketing-Ideen

1. Cowfunding – geteilte Kühe

Crowdfunding, Crowdinvest, Crowdlending – die Sharing Economy verändert (manchmal) gesamte Branchen. Die StartUps mit Namen wie KaufNeKuh, Besserfleisch oder MeineKleineFarm werden wohl kaum das neue AirBnB oder Uber, sie versuchen aber, die Handelskette radikal zu kürzen. Unter den Schlagwörtern Cowfunding, Cow-Sharing oder Crowdbutchering verkaufen sie Fleisch über das Internet. Aber nicht irgendwie und auch nicht irgendein Fleisch. Beim Cowfunding wird immer nur dann geschlachtet, wenn sich genug Kunden gefunden haben. Das Fleisch eines Tieres wird dann durch 15-40 Kunden geteilt, möglichst fair natürlich. Dabei fungieren die Plattformen als Vermittler zwischen Landwirten, Metzgern und Konsumenten. Für den Kunden hat das den Vorteil, dass er transparent nachvollziehen kann, wo und wie das Tier, dessen Fleisch er bekommt, aufgewachsen ist. Für den Landwirt nimmt die Plattform das Marketing ab, denn für viele ist der Betrieb einer eigenen Webseite oder gar eines Webshops viel zu aufwändig. Das Modell hat sich innerhalb kurzer Zeit als so erfolgreich dargestellt, dass weitere Angebote entstehen, für Schweine, Gänse, Schafe, Bio-Rinder oder besondere Rinderrassen.

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Die Rose von Jericho: Pflege, Legenden & Symbolik der Auferstehungspflanze

Rose von Jericho (Selaginella lepidophylla) – Die Auferstehungspflanze

Die Rose von Jericho, auch Wüstenrose oder Auferstehungspflanze genannt, ist eine wundersame und faszinierende Pflanze; legt man sie in eine Schale mit Wasser, so öffnet sie sich innerhalb weniger Stunden und ihre Blätter werden grün. Nimmt man sie aus dem Wasser und lässt sie wieder austrocknen, so rollt sie sich zusammen und die Blätter werden wieder braun. Dieses Schauspiel lässt sich beliebig oft wiederholen! Aus diesem Grund wird sie auch Auferstehungspflanze genannt. Sie gilt als Glücksbringer und wird von Generation zu Generation vererbt. Sehen Sie hier die Verwandlung:

Rose von Jericho geschlossenLangsam öffnet sich die Rose von jerichoFast offene Rose von jerichoGrüne, offene Rose von JerichoMan kann die Pflanze bis zu sieben Tage im Wasser lassen (täglich das Wasser austauschen), danach sollte man ihr allerdings eine Pause von mindestens zwei Wochen im trockenen Zustand geben, bevor man sie wieder ins Wasser legt. Auch Jahre ohne Wasser machen ihr nichts aus, sie kann immer wieder zu neuem Leben erweckt werden. Im trockenen Zustand kann man sie auch im Kleiderschrank aufbewahren, denn es wird gesagt, dass sie Ungeziefer und Motten fernhält.

Diese Symbolik der Auferstehung und die individuelle Form jeder Pflanze macht sie zu einem perfekten Geschenk, nicht nur zu den Feiertagen an Ostern und Weihnachten, bei denen diese Pflanzen, aufgrund ihrer Bedeutung, besonders gerne zur Dekoration verwendet werden. Zu kaufen gibt es sie an verschiedensten Orten, von den unverkennbar nach Räucherstäbchen duftenden Hippie-Läden, über Markstände und natürlich online bei amazon. Ganz besonders werden sie auch bei Taufen oder zur Kommunion verschenkt, um das auf und ab im Glauben an Gott wieder zu spiegeln.

Rose von Jericho wird auf einem Markt am Bodensee verkauft

Zusammen mit anderen schönen Geschenken aus der Natur wird auf diesem Markstand die Rose von Jericho aus Mexiko angeboten.

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Geschäftsidee 086: Bio-veganer Anbau von Obst und Gemüse

Vegane Äpfel – so was gibt’s nicht! Nein, das stimmt. Aber schon fast!

Der Anbau von Obst und Gemüse ist auch ohne tierischen Dünger möglich ist. Das zeigt der Anfang 2017 gegründete Verband “BIO.VEG.AN.” für bio-veganen Anbau.

Bio-vegane Äpfel, Orangen und Kürbisse

Vegane Äpfel, Orangen oder Kürbisse? Das gibt es nicht! Natürlich haben auch „normale“, biologisch angebaute Früchte keine tierischen Bestandteile. Und doch wird es bald Äpfel, Orangen, Kürbisse und weitere Obst und Gemüsesorten “vegan” in deutschen Supermärkten zu kaufen geben. Der Grund: der Anfang 2017 gegründete Anbauverband “BIO.VEG.AN.” zertifiziert Betriebe, die sich verpflichten, keinen tierischen Dünger zu verwenden. Denn auch dafür müssen Tiere leiden. Was auf den ersten Blick wie ein Marketing-Gag klingt, macht durchaus Sinn. Denn die derzeitige Produktion und der Konsum von Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs hat gravierende negative Effekten. Ob für Umwelt (Verunreinigung von Gewässern), Klima (Treibhausgasemissionen), Gesundheit (Fleischkonsum erhöht Risiko von Herzinfarkten) oder soziale Gerechtigkeit (Billigfleisch zerstört Lebensgrundlagen in Afrika).

Es gibt nicht nur vegane Äpfel - auch Kürbisse

Gleich zwei mal innovativ: die Kürbisschorle von Georg Thalhammer. Aus bio-veganem Anbau (in Kürze) und ein spannendes Getränk!

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Geschäftsidee 080: Die Durchschnitts-Abo-Box

Keine bösen Überraschungen: die Durchschnitts-Abo-Box mit Dingen, die wirklich jeder braucht
Eine Geschäftsidee, die es noch nicht gibt!

Aboboxen gibt es wie Sand am Meer. Ob langweilig bis bunte Männersocken, krummes Gemüse* oder Feinkost aus aller Welt*. Das Prinzip der Boxen funktioniert dabei fast immer gleich: möglichst monatlich bekommt der Kunde eine Überraschungs-Themenbox zugesandt. Die Ware darin ist mindestens 15% günstiger als der Preis im Laden, egal ob im Drogerie-, Super-, Bauern- oder Feinkostmarkt. Für den Versender macht das ganze viel Sinn, weil die Inhalte der Box als Werbemittel von den Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Damit wird die Hürde gesenkt, Geld für ein neues Produkt auszuprobieren. Diese Überraschungsboxen sind eine ziemlich coole Idee, machen sie doch meist dem Empfänger eine Freude. Denn wer freut sich schon nicht über eine Box voller Überraschungen? Manch einer nicht, denn … oft verkommen diese Boxen zu einer Ramschkiste. Egal ob es der fünfte Energy Drink in Folge ist, schon wieder Knäckebrot oder ein Produkt, welches schon seit Jahren auf dem Markt ist. Dann reicht es schon, wenn nur ein Produkt nicht gefällt, um den Preisvorteil wieder ad acta zu legen. In Facebook Gruppen tauschen sich die Kunden darüber aus und machen ihrem Ärger ordentlich Luft. So kann man sich die Insolvenzen der Aboboxen-Versender auch schon fast im Abo bestellen …

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