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Innovative Geschäftsideen von und für Existenzgründer

Schlagwort: Trend (Seite 1 von 7)

Produktidee 106: Snackfox – die Lebensmittelretter-Box

Snackfox – Das umweltfreundliche Süßigkeiten-Abo

Stellen wir uns doch einfach mal folgende Situation vor: Wir bestellen im Internet eine Box voller süßer Leckereien, doch nach der Ankunft stellen wir fest, dass viele der Artikel abgelaufen – Genau so ergeht es den Kunden von Snackfox. Doch hinter dem neuen Geschäftsmodell steckt keine üble Abzocke, sondern ein umweltbewusstes Startup. Doch wer und vor allem was, verbirgt sich hinter Snackfox?

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Wer und was steckt hinter dem neuen Food-Startup Snackfox?

Bis vor Kurzem stellte Michael Bruck mit chocri köstliche Schokolade her. Doch nach 10 Jahren fasste er den Entschluss sein Unternehmen zu verlassen und ein neues Startup zu gründen – Snackfox. Tatkräftig zur Seite steht ihm dabei Tadeusz Pauer – ehemaliger Operationsleiter bei chocri. Am 15. Oktober 2018 ging das Süßwaren-Startup online. Hinter dem Startup verbirgt sich eine Abobox für Süßwaren. Doch nicht irgendwelche Süßwaren. Das Geschäftsmodell ist so simpel wie einzigartig zugleich. Denn ein Drittel aller Lebensmittel die produziert werden, landen im Müll.

Jahr für Jahr werden mehr als 150 Tonnen Süßigkeiten aller Art verbrannt, vernichtet oder in weitentfernte Länder exportiert – Laut Micheal Bruck resultiert hieraus eine enorme Gefährdung der lokalen Wirtschaft. Der Startup Gründer möchte mit Snackfox einen Absatzkanal schaffen, der für genau diese Restanten sämtlicher deutscher Verbraucher zur Verfügung steht. Ebenso ist Michael Bruck der Meinung, dass Snackfox Kunden ganz nebenbei auch noch ein attraktives Schnäppchen machen, denn wer mit Snackfox Lebensmittel rettet, hat einen Preisvorteil von bis zu 50% Prozent.

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Produktidee 105: das Yogaboard

Das Yogaboard – eine kipplige Sache!

Bekannt wurde das neu entwickelte Yogaboard erstmals in der beliebten TV-Show „Die Höhle der Löwen“. Doch für die Jury war das Thema einfach „nischig“, daher konnten die beiden Erfinder keinen Deal ergattern. Heute sieht das Ganze allerdings schon anders aus, denn das neu designte Yogaboard für den Heimgebrauch erfreut sich mittlerweile immer größerer Beliebtheit. Doch was und vor allem wer steckt hinter der Weltneuheit und wie hat sich die Erfindung auf dem Markt etabliert?

Wer steckt hinter der neuen Erfindung?

Hinter dem Yogaboard steckt das Unternehmen Strobel & Walter GmbH. Ihren Hauptsitz hat die GmbH in Würzburg. Das Team aktuell aus sechs Personen –  den beiden Geschäftsführern Patrick Walter und Dominic Strobel, drei weiteren Kolleginnen im Marketing sowie einem Praktikanten. Patrick Walter ist Diplom-Bauingenieur und hat nach seinem Studium zum Master einige Zeit in Corp. Management und Economics in der Wirtschaftsprüfung gearbeitet. Dominic Strobel ist Diplom-Vertriebsmanager. Er war zuletzt in Südafrika tätig, wo ihm auch die Idee kam, surfen und Yoga zu verbinden.

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Geschäftsidee 101: Airbnb für Tiny Houses – Try It Tiny

Wir möchten heute auf ein neues und spannendes Startup eingehen – Try It Tiny. Hierbei handelt es sich um kleine mobile Häuser zum mieten – komplett fertig gebaut und ausgestattet. Heute hat das globale Phänomen der winzigen Häuschen das Interesse zahlreicher Menschen in ganz Nordamerika geweckt. Doch wer steckt hinter dieser Geschäftsidee? Wer hat das Ganze auf die Beine gestellt und mit welchen Hintergrundgedanken?

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Wer steckt hinter dem Startup?

Maggie Daniels ist die Geschäftsführerin und Gründerin von Try It Tiny. Ihre Idee begann mit ihrem Engagement, anderen kleinen Hausbesitzern zu helfen, die auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück und Eigenheim waren. Ob nun für einen kurzen oder langfristigen Ausenthalt – Maggie Daniels und ihr Team sind bestrebt, so viele Optionen wie nur möglich anzubieten. Anhand dieser Vorgehensweise möchte sie auch kleinere Hausenthusiasten davon begeistern und ihnen die Möglichkeit bieten, das Leben im „eigenen“ Haus auszuprobieren, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Das Abenteuer „Tiny House“ lässt sich damit risikofrei ausprobieren.

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Orangen & Zitronen direkt beim Erzeuger bestellen – die Shopübersicht

Frische Zitrusfrüchte direkt beim Erzeuger bestellen, heute ist das über das Internet ohne Probleme möglich. Unsere Shopübersicht fasst die wichtigsten Daten für dich zusammen: Produktauswahl, Anbaumethode (Biologisch mit Siegel, Natürlich ohne Siegel oder Konventionell sowie ob die Früchte nach der Ernte chemisch behandelt wurden), Standort des Erzeugers, Mindestbestellwert, Versandkosten, Zahlungsmöglichkeiten und natürlich den Preis.

Nun ist es wieder soweit und wir können die ersten frischen Orangen aus Südeuropa genießen können. In Discountern und Supermärkten wird wieder ein Preiskampf darum geführt, wer die günstigsten Zitrusfrüchte anbieten kann. Am schlechtesten kommen dabei die Erzeuger weg. Zwei Brüder aus Spanien haben es sich zur Aufgabe gemacht, das zu ändern. Ihre kleine Revolution der Landwirtschaft nennen Gabriel und Gonzalo selbstbewusst “Landwirtschaft 2.0”.

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Während ihrer Auslandssemester merkten die beiden, wie schlecht der Geschmack der Orangenfrüchte außerhalb ihrer Heimat Spanien war. Nach Ihrer Rückkehr nach Spanien entschlossen sich die beiden, die Orangenplantage ihres Großvaters neu aufblühen zu lassen, deren Zustand sich zu diesem Zeitpunkt ständig verschlechterte. Keine einfache Aufgabe zu Zeiten, in denen der Großhandel nur 15 Cent pro Kilogramm auszahlt. Sie mussten sich etwas Neues überlegen. Gabriel und Gonzalo, damals 27 und 24 Jahre alt, hatten sich zunächst für Wege fernab von der Landwirtschaft entschieden. Der Ältere studierte im Fachbereich des industriellen Designs und der Jüngere Logistik. Mit diesem Wissen gründeten die beiden einen Orangenversand mit dem Namen “Naranjas del Carmen” und brachten mit wenig Geld, aber viel Elan und Herz die Plantage wieder auf Vordermann. Dass die Orangen per Paket versandt werden, hat nicht nur den Vorteil, dass Zwischenhändler umgangen werden und somit mehr Geld bei den Brüdern als Erzeuger ankommt, es bedeutet auch, dass die Ware so frisch wie möglich beim Kunden landet und ihr Dasein nicht in kühlen Lagerhäusern verbringt.

Doch die beiden benötigten mehr Kapital, um ihren Betrieb weiter auszubauen. Sie entschlossen sich, Bäume zur “Adoption” anzubieten und nannten das ganze “Crowdfarming”. Wer einen Baum adoptiert, zahlt im ersten Jahr 80€ und in den darauf folgenden 60€ pro Jahr und erhält dafür mindestens 80kg Orangen von “seinem” Baum. Diese können flexibel geliefert werden, es müssen dann nur noch die Versandkosten pro Paket gezahlt werden. Die große Menge schreckte die Kunden nicht ab, sie schlossen sich zu Einkaufsgemeinschaften zusammen und wurden immer mehr. In nur einem Monat konnten durch solche Patenschaften über 300 Bäume gepflanzt werden. Die Úrculo Brüder haben daraus gelernt – und bieten nun auch Bienenstöcke zur “Adoption” an. Als Ernte gibt es natürlich Orangenblütenhonig!

Nicht nur Gabriel und Gonzalo haben sich entschieden, ihre Orangen, Clementinen und Zitronen direkt an uns Endverbraucher zu verkaufen. Auch einige andere Landwirte bringen ihre leckere Ernte direkt per Paket zu uns nach Hause.

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Geschäftsidee 099: 8-Bit-Pixel Unterhosen – Pixel Panties

Maison Pixel – Pixel Unterwäsche für Retro Fans & Gaming Nerds

Wer auf der Suche nach einem ungewöhnlichen Geschenk für seine Freundin ist, sollte dem neuem Trend nachgehen: Wie wäre es mit sexy Retro-Pixel-Unterwäsche im 8-Bit Design? Ja, ihr habt richtig gehört. Zwei Designer aus Lissabon haben den neuen Mode Hype nach einer ausgiebigen Gaming-Session ins Leben gerufen. Wir verraten dir, wer hinter dieser ungewöhnlichen Retro-Idee steckt.

Vom Gaming-Abend zur Retro Unterwäsche

Für jeden, der schon immer seine Leidenschaft zum Spielen in seine Kleidung miteinfließen lassen wollte, haben zwei leidenschaftliche Gaming Nerds und Designer eine Lösung gefunden.

Die beiden Designer Sebastiao Teixeira und Cesaria Martins aus Portugal, Lissabon haben die retro-inspirierte Damenunterwäsche mit dem Design von Computerpixeln, genannt Pixel Unterwäsche entworfen.

Den Start ihrer Geschäftsidee machten die beiden Gründer von Maison Pixel im Jahre 2015 über Indiegogo, denn hierüber haben sie die ersten Pixel Panties finanziert. Für 18 Euro konnten Fans die Kampagne unterstützen und erhielten dafür im Gegenzug ein Paar der Retro Pixel Höschen. Insgesamt haben die beiden Gründer rund 14.000 Dollar gesammelt, sodass sie zeitnah mit der Produktion ihrer neuen Dessous-Idee starten konnten.

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Geschäftsidee 097: Die einfachste Balkonbepflanzung der Welt

BLUMIXX – Blumen-Arrangements für den Balkon per Paket

Ein bunt bepflanzter Balkon, farbenfrohe Blumen und ein sattes Grün – All das gelingt nicht ohne sich dabei die Hände schmutzig zu machen, oder? Genau das war die Idee des Hannoveraner Startups BLUMIXX. Es verkauft fertig bepflanzte Blumenkasteneinsätze im Internet und liefert diese via Paket aus. Alle Pflanzen-Arrangements werden auf den jeweiligen Standort abgestimmt und jahreszeitbezogen mit geeigneten Pflanzen bepflanzt. Doch wer steckt hinter dem Konzept? Das heutige Gründerteam besteht aus Sarah Poneß, Martyna Vaskevisiute, David, Heinrich Gräbig und Jan Fendel. Allesamt sind sie in ihrer Freizeit leidenschaftliche Hobbygärtner.

Von der Studenten-WG zum Startup BLUMIXX

Zu Beginn bestand das Team nur aus Heinrich Gräbig und Jan Fendel. Die Idee der beiden Gründer entstand aus einem Bedürfnis heraus, welches sie selbst nicht befriedigen konnten. Sie hatten einen großen, aber dennoch wenig einladenden Balkon in ihrer kleinen Studenten-WG. Diesen wollten die Gründer des Startups begrünen und farbenfroher gestalten. Sie hatten aber zu keiner Zeit mit dem hohen Aufwand gerechnet, der mit dem Besorgen der Blumen, Erde und der passenden Blumenkästen verbunden war. Hinzu kamen Fragen über Fragen – Welche Pflanzen wachsen überhaupt auf einem sonnigen oder schattigen Balkon? Auch der Platzumfang für das Bepflanzen der Kästen stellte für das Gründerteam ein großes Problem dar. Gräbig und Fendel kamen letztendlich zum Entschluss, dass das einfacher zu lösen sein muss. Sie suchten also über einen langen Zeitraum nach einer passenden Lösung. So richtig fündig wurden die beiden aber erstmal nicht. Da sich die Gründer zu dieser Zeit in einem Entrepreneurship-Studium befanden, machten sie aus ihrem Vorhaben ein kleines Studienprojekt.

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